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Il ritorno di Ulisse in patria, Zürich, 24. Februar 2002
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Nur Ausschnitte
Südkurier: Wo sind noch Visionen?
Klaus Michael Grüber inszeniert in Zürich/Monteverdis "Ulisse"
Ramponiert sehen sie aus, die ehrsamen Götter, schmuddelig und vertrottelt.
Bart, Haupt und Haar sind ...
... Warum sind sie nicht wie die zerzausten Neptun und Giove von den
Schicksalsmächten Tempo, Fortuna und Amore in Mitleidenschaft gezogen? Warum
tritt Ulisse, tonstark und dennoch stilistisch integriert von Dietrich
Henschel, als Alt- Achtundsechziger in Müslipullover und Cordhose auf? Warum
ist Ulisses Sohn Telemachos, tenoral brillant von Jonas Kaufmann, ein von
Gel überzogener Modeaffe? Einzig Vesselina Kasarova als Penelope mag ihre
Rolle innig und authentisch umsetzen. Sie singt gegen Ende mit jener
Einfachheit ...
Kleine Zeitung:Souveräner Dirigent, glänzendes Ensemble
Das Opernhaus Zürich ist für Nikolaus Harnoncourt eine "Heimstätte" wie kein
zweites Theater. Hier hat er ...
... ein großer Abend werden können. So wurde nur von den Genannten ohnehin,
aber, außerdem noch von Jonas Kaufmann (Telemaco), Rudolf Schasching (Iro)
und Cornelia Kallisch (Ericlea) mehr oder weniger gut gesungen.
Der Standard: Frühbarockes Wiedersehen
Nach einem Vierteljahrhundert dirigierte Nikolaus Harnoncourt in Zürich
wieder eine Oper von Claudio Monteverdi und verhalf auch Sängerin Vesselina
Kasarova zu einem ...
... Henschel zeigt eine facettenreiche Figur, ebenso Jonas Kaufmann als sein
Sohn Telemaco. Und die drei ...
Orpheus Juni/2002
Jonas Kaufmann imponierte als Telemaco mit schönstem Stimm-Material. |
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